KGS Logo.150Städt. Kath. Grundschule
Frühlingstr. 45
45478 Mülheim an der Ruhr
Tel:  0208 / 588 48 0
Fax: 0208 / 588 48 29

Homepage: www.katharinenschule-muelheim.de 

Die Katharinenschule stellt sich vor: 

Die Katharinenschule liegt im Herzen des Stadtteils Speldorf. Wir sind eine von drei katholischen Bekenntnisgrundschulen in Mülheim. Das pastorale Team der Gemeinde St. Michael begleitet uns im Schulleben. Wir feiern gemeinsam jahreszeitliche Gottesdienste, wöchentliche Gottesdienste im 3. und 4. Schuljahr, Kontaktstunden, Begleitung der Sternwallfahrt und die Feier unseres Patronatsfestes zur Heiligen Katharina.

Die Katharinenschule hat zur Zeit 11 Klassen. Der Unterricht findet bei uns jahrgangsbezogen im Klassenunterricht statt. Alle Schülerinnen und Schüler erfahren eine individuelle und differenzierte Förderung.

Wir engagieren uns weiterhin  in den Bereichen:
  • Musik und Theater
  • Gesunde Schule
  • Computer- und Leseförderung 
  • Sportförderung
  • MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik)
  • Förderinseln
  • Forscherraum
  • Computerraum
  • Musikraum
  • Turnhalle und Gymnastikraum
  • Schülerbücherei
  • Kunst- und Werkraum
  • Spielekeller                                                                                                         
Quelle: Katharinenschule
 

 

oder Map

 

 

digitalerrundgang st theresiaOft ist die Kirche in Sankt Theresia verschlossen und Urlauber stehen vor verschlossenen Türen. Um einen Eindruch zu erhalten, was sie hinter dem verschlossenen Portal erwarten können, hat das Team Theresia von einige Jahren einen "digitalen Rundgang" erstellt. Der Rundgang ist vor dem Gebäude per QR-Code auf dem Handy zu laden und kann natürlich auch weltweit über den Link: https://rundgang.st-theresia-selbeck.de/ abgerufen werden.


Die Kirche St. Theresia von Avila in Mülheim-Selbeck liegt im äußersten Süden der Stadt Mülheim an der Ruhr.

Kirche Theresia


Anschrift der Kirche:

Karl-Forst-Str. 12
45481 Mülheim an der Ruhr

Der katholische Friedhof in Selbeck befindet sich am Stockweg. Es finden keine Neubelegungen mehr statt.

Bitte kontaktieren Sie bei Anliegen das Pfarrbüro der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt unter (0208) 481122.


oder Landkarte
st michael 20090626 1666657870Die Kirche St. Michael liegt im Herzen von Mülheim-Speldorf nicht weit entfernt von der Saarner Straße und der Karlsruher Straße. Da sie nur einen kleinen Kirchturm hat, ist sie jedoch nicht von weitem sichtbar.
Das Gemeindezentrum incl. Jugendheim liegen unmittelbar neben der Kirche, was für das Gemeindeleben sehr hilfreich ist, z. B. sonntags wenn ein nicht unbeträchtlicher Teil der Gottesdienstbesucher nach dem Gottesdienst noch einige Zeit bei Gesprächen, Kaffee und Gebäck im Gemeindezentrum zusammenbleibt, das somit ein wichtiger Treffpunkt für Kontakte, Absprachen, Informationsaustausch und zum gegenseitigen besser Kennenlernen ist.

Die Adresse für Kirche und die vorgenannten Einrichtungen ist

Schumannstr. 17
45478 Mülheim an der Ruhr

 
Die Kirche ist in erster Linie Haus Gottes. Ihn zu verehren, haben wir es gebaut. Es ist Gottes Wohnstatt in der Eucharistie und uns Raum zur Sammlung im Gebet. Zwei Ansprüchen höchster Qualität hat dieser Kirchenbau gerecht zu werden.

st michael 20090626 1666657870Fast zwei Jahrtausende lang haben Gläubige inzwischen versucht, die ideale Form für das würdige Haus Gottes zu finden und es entsprechend auszustatten. Bei uns, nördlich der Alpen, zunächst fußend auf römischer Tradition im romanischen Kirchenbau. Besonders ein Gedanke war dabei von Anfang an grundlegend und besitzt bis heute Gültigkeit. Nämlich der, den Kirchenbau mit Bezug auf das Sinnbild des Kreuzes über kreuzförmigem Grundriß zu errichten, also mit einem Langhaus und einem Querhaus. Von der antiken Basilika, d.h. Königshalle, übernahm man die Form der langgestreckten Halle mit Mittelschiff und Seitenschiffen sowie Säulen- und Pfeilerstellungen dazwischen. Diente die Basilika dem Abhalten von Märkten und Gerichtsverhandlungen, so änderte sich der Zweck des Gebäudes nun aber grundlegend. In beiden Fällen allerdings bot es Raum für größere Menschenmengen. An die Stelle, die dem Tribun vorbehalten war, der seinen Platz an der Schmalseite der Halle, häufig auf einem halbrunden Ausbau innehatte, trat der Chorraum mit dem Altar.

Diese Grundform der Kirche ist durch die Jahrhunderte hindurch die dominierende geblieben, sei sie in romanischem, gotischem, Renaissance-oder Barockstil ausgebildet worden. Auch unsere Kirche St. Michael steht in dieser baulichen Tradition. 1912 geplant, sollten sich Langhaus und Querhaus zur Kreuzform verbinden sowie ein Haupt- und zwei Seitenschiffe zum Chorraum hinführen. Wie die meisten rheinischen Kirchen dieser Zeit sollte der Bau in neugotischem Stil errichtet werden. Die Wurzeln hierfür lagen im Ende des 18. bzw. 19. Jahrhundert. Nach den geistigen Wirren, die die Aufklärung mit sich brachte, und den politischen Wirren der französischen Revolution suchte man allenthalben nach der verloren gegangenen geistigen Heimat und der vaterländischen Identität. Dies führte zu einer Wiederbelebung und Idealisierung der Vergangenheit, die im Historismus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ihren Höhepunkt fanden. Insbesondere die katholische Kirche, ausgehend vom Erzbistum Köln, förderte dabei die Wiederbelebung des gotischen Stils und mittelalterlichen Gedankenguts, da sie in dieser Epoche ihre Blüte- und Glanzzeit verwirklicht sah, während mit der beginnenden Neuzeit und der Reformation aus ihrer Sicht eine Art Verfallszeit begann. Der Kölner Dom, der größtenteils erst im 19. Jahrhundert fertiggestellt wurde, wurde zum ideellen Vorbild für den gesamten Kirchenbau im Rheinland und weit darüber hinaus. Mit dem Baubeginn im Jahr 1915 steht St. Michael am Ausklang einer Epoche, die bewußt und ausdrücklich versucht hat, die mühsam errungenen Werte der Vergangenheit wieder lebendig werden zu lassen.

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"

Die langgestreckte, dreischiffige Halle als ein Weg hin zum Allerheiligsten, im direkten wie im übertragenen Sinne, auch das gehörte im Mittelalter schon zur Vorstellung vom Kirchengebäude. Aber auch den Weg bis hin zur Kirche dürfen wir einbeziehen als einen Weg, auf dem wir pilgern. Die meisten Kirchenbesucher nähern sich heute von der Chorseite her dem Gotteshaus. Das Auge fällt auf die schlanken, spitzbogigen Fenster des Chorraumes und wandert über die hohe Wand- und Dachzone hinaus zum kleinen Dachreiter, dem Glockentürmchen, das über dem Schnittpunkt von Langhaus und Querhaus der Kirche aufragt. Die Ausmaße des Chorbereiches und des von hier aus sichtbaren Kirchenschiffs lassen ein Bauwerk von beachtlicher Größe erwarten. Und in der Tat rechnete die Gemeinde in der Planungszeit der Kirche, also um 1912/1915, wohl damit, daß die Besiedelung von Speidorf so dicht wie in Broich erfolgen und deshalb die Zahl der Pfarrmitglieder enorm wachsen würde.

Jedenfalls entwarf der Architekt Hagen den Plan für die Kirche St. Michael, die als Nebenkirche der Pfarrkirche Herz-Jesu entstand, in dem Gedanken, Raum für eine Gemeinde mit mehreren Tausend Mitgliedern zu schaffen. Das neugotische Gotteshaus sollte bis zu den Treppenstufen an der Mozartstraße reichen, dort das Hauptportal erhalten und durch einen hohen Turm mit spitzem Helm akzentuiert werden.

Erwartungsvoll also nähert sich der unbefangene Besucher weiter dem Gotteshaus, indem er dem Weg zwischen Pfarrhaus und Kirche folgt, um sehr bald festzustellen, daß nicht nur der sonst übliche Kirchturm fehlt, sondern auch das Kirchenschiff selbst wesentlich kürzer ist, als zu vermuten gewesen wäre.

Zwei wichtige Informationen aber findet er auf der Außenwand der Sakristei, die erst um 1988 erneuert wurde. In Stein gemeißelt ist die Erbauungszeit der Kirche genannt, nämlich 1915 bis 1919, sowie ihr Hauptpatron, der Hl. Erzengel Michael, mit der lateinischen und deutschen Anrufung: "Durch alle Wirrnisse geleite uns in Frieden". Ihm, dem Kämpfer für den Frieden, dem Besieger des Bösen, ist das Gotteshaus geweiht, das in der Zeit des Ersten Weltkriegs errichtet wurde. Da in dieser Zeit das für die geplante Kirche benötigte Geld nicht in ausreichendem Umfang zur Verfügung stand, begnügte man sich zunächst mit einer teilweisen Fertigstellung. Drei Joche des Langhauses und der Turm sollten später entstehen. Nach dem Krieg aber verlief die Bebauung in Speidorf nicht so, wie ursprünglich gedacht, so daß die Pfarrgemeinde nie die erwartete Größe erreichte. So kommt es, daß St. Michael bis heute zu großen Teilen nicht ausgebaut wurde. Vielmehr bemühte man sich darum, das vorhandene Bauwerk zu einem in sich geschlossenen Ganzen werden zu lassen, das auch ohne Turm und Langhaus bestehen konnte. Am 23. Dezember 1919 wurde der erste Gottesdienst in St. Michael gehalten. Da die Ausmalung (1922) noch nicht erfolgt und die Inneneinrichtung noch nicht vollständig waren, wartete man mit der Kirchweihe bis zum 17. Juli 1927.
Herz-Jesu-Gottesdienst Herz-Jesu-Kirchengebaeude


Liebe Freundinnen und Freunde unserer Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt,

am Samstag vor dem ersten Fastensonntag haben wir die letzte Eucharistie in unserer Herz Jesu Kirche in Broich-Speldorf gefeiert. Die Plätze reichten bei weitem nicht aus, so viele Menschen kamen, um Abschied zu nehmen. Schon in den Tagen davor gab es viele Angebote, die das Team ZeitenWende gebündelt hatte. Sehen, hören, spüren, singen, beten, schweigen und immer wieder auch sich begegnen und austauschen.

HerzJesu AußenansichtDie Kirche Herz Jesu wurde am 25.02.2023 außer Dienst gestellt. 




Die Adresse der Kirche lautet:

Ulmenalle 53
45478 Mülheim



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Die Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt ist die Pfarrkirche der Pfarrei links der Ruhr. Vor über 800 Jahren haben sich hier im Ruhrtal Zisterzienserinnen angesiedelt und diesen Ort über Jahrhunderte geprägt. Heute noch zeugen die schöne Kirche und die großartigen Klostergebäude davon, obwohl das Kloster schon vor über 200 Jahren aufgehoben wurde.

Das Klostergelände hat die turbulenten Zeiten und die Kriege insgesamt heil überstanden. Die historischen Gebäude wurden nicht dem Verfall preisgegeben. Durch das Engagement von Bürgern und dank der finanziellen Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Mülheim und des Bistums Essen wurde das ehemalige Zisterzienserinnenkloster zwischen 1979 und 1989 aufwendig restauriert und anschließend wiedereröffnet. Heute ist es ein lebendiger Ort der Begegnung und ein kulturelles Kleinod an der Ruhr.

Das geistliche Leben hat wieder seinen Weg in die Klostermauern gefunden. Vier Patres der Ordensgemeinschaft der Oblaten des heiligen Franz von Sales kümmern sich hier um die Seelsorge. Die angrenzenden ehemaligen Klostergebäude beherbergen Pfarrbüro, Pfarrwohnung sowie eine Katholische Öffentliche Bücherei.

Entstanden sind außerdem eine öffentliche Begegnungsstätte mit Bürgersaal, Klostercafé und Versammlungsraum, die sich eines großen Zuspruchs erfreuen. Im Klosterinnenhof gibt es seit 2010 einen Kräutergarten, dessen Aufbau sich an einem mittelalterlichen Kräutergarten orientiert. Zu nennen ist vor allem auch das Klostermuseum, das der „Verein der Freunde und Förderer des Klosters Saarn“ in den Kellergewölben des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters eingerichtet hat. Ein kulturelles Highlight sind seit 1986 auch die Konzertreihen "Musik im Kloster Saarn", deren Strahlkraft weit über die Grenzen des Landes Nordrhein-Westfalen hinausreicht.

   St. Mariä Himmelfahrt

Klosterstraße 55
45481 Mülheim an der Ruhr

kirche klosterSaarn

Der katholische Friedhof in Saarn befindet sich auf der Landsbergerstraße.

Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro. 
Die Öffnungszeiten des Pfarrbüros finden Sie hier.
Telefonisch erreichen Sie das Pfarrbüro unter (0208) 48112

oder Landkarte

 Info

Wie wir bereits im vergangenen Jahr mitgeteilt haben, sprechen wir derzeit intensiv mit möglichen Trägern für die Kita in St. Theresia von Avila in Mülheim-Selbeck, da sich der heutige Träger zum Rückzug in 2025 entschieden hat.

Da die KiTa auch Teil unseres pastoralen Standortkonzeptes im Rahmen unseres Pfarreientwicklungsprozesses ist, liegt uns sehr an einer Fortführung unter katholischer Trägerschaft.

Wir sind zuversichtlich, dass eine Weiterführung unter neuer Trägerschaft ab 2025 möglich ist. 


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