
Die Sternsingeraktion – die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder – steht in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“. Im Mittelpunkt stehen Projekte, die sich für einen respektvollen Umgang mit der Natur und der Umwelt einsetzen.
Jeden Tag hören und erfahren wir, dass unsere Erde auf vielfältige Art und Weise bedroht ist. Die Klimakrise ist allgegenwärtig – nicht nur für uns hier. Sie betrifft alle Menschen auf der ganzen Erde.
Die Menschen in Amazonien – ein Gebiet in Südamerika, ca. 18-mal so groß wie Deutschland – erleben jeden Tag wie riesige Flächen des Amazonas-Regenwaldes aus wirtschaftlichen Interessen abgeholzt werden und der rücksichtslosen Profitgier einiger weniger zum Opfer fallen. Der Amazonas-Regenwald gilt als einer der ältesten und artenreichsten Lebensräume der Welt. Besonders die vielen riesigen Bäume können enorme Mengen Kohlendioxid speichern und Sauerstoff produzieren. So hat jeder einzelne Baum Einfluss auf das weltweite Klima. Das Ökosystem Amazonien ist vielfältig bedroht: Überfischung, Wasserverschmutzung, Rodung des Regenwaldes.
Schulhefte aus Papier, für das Tropenholz gerodet wird, Kosmetikartikel und Lebensmittel mit Palmöl und Smartphones und Tablets mit Bauteilen, in denen die sogenannten seltenen Erden verarbeitet wurden – all diese Produkte und unser täglicher Konsum tragen dazu bei, dass der Amazonas-Regenwald nach und nach verloren geht. Jede Minute verschwindet Regenwaldfläche in der Größe von rund zehn Fußballfeldern!
Im Dreiländereck Brasilien, Peru und Kolumbien lebt unter anderem die Volksgruppe der Tikuna. Sie setzen sich für den Schutz und Erhalt des Amazonas-Regenwaldes ein. Ihre Projekte werden z. B. durch Projektpartner der Sternsinger unterstützt und finanziert. Über Landesgrenzen und ethnische Unterschiede hinweg eint sie ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl. Für die Sternsingeraktion wurden sie besucht, um uns hier ein Beispiel für ein Klimaschutzprojekt zu zeigen. Den Film mit Willi Weitzel kann man unter www.sternsinger.de/film anschauen.
Die Sternsinger unterstützen darüber hinaus weiterhin weltweit noch viele verschiedene Projekte, nicht nur zum Klimaschutz, sondern auch gegen Hunger, für Bildung, für die Einhaltung der Kinderrechte ...
Die Sternsinger werden den Weihnachtssegen in die Häuser bringen und Spenden für die Aktion sammeln
- in St. Mariä Himmelfahrt am 6. und 7. Januar
- in St. Elisabeth und St. Theresia am 7. Januar 2024 nach den jeweiligen Heiligen Messen
- in St. Michael am 5. Januar (nachmittags), am 6. und 7. Januar.
- Die Familien aus dem Gebiet der Kirche Herz Jesu werden – sofern sich Kinder und Betreuer finden – auch besucht (Ansprechpartnerinnen s. St. Michael).
Wer keinen persönlichen Besuch der Sternsinger wünscht, kann das bei der Anmeldung angeben und bekommt stattdessen kontaktlos einen Segensbrief mit Informationen und Segensaufkleber zugestellt.
Die Anmeldung ist ab dem 1.Dezember 2023 wieder über verschiedene Wege möglich (bis 1. Januar 2024):
- Online über die Homepage der Pfarrei (bitte beachten Sie hier die Angabe der für Ihren Wohnort zuständigen Kirche): https://mariae-himmelfahrt-mh.de/ladg/glauben-leben/sternsingeraktion
- Über die in den Kirchen ausliegenden Listen
- Per Mail oder Telefon bei den entsprechenden Ansprechpartner*innen, die auch gerne bei Fragen weiterhelfen
St. Mariä Himmelfahrt:
Tobias Kastner
Tel.-Nr.: 0178/9372117
E-Mail:
St. Elisabeth:
Adelheid Jüptner
Tel.-Nr.: 460449 bzw. 0160/99620762
E-Mail:
St. Theresia:
Christiane Dorka-Lattek
Tel.-Nr.: 69819494 bzw. 0174/3104353
E-Mail:
St. Michael:
Petra Lassau und Kirsten Langenfeld
E-Mail:
Wer die Sternsinger unabhängig von einem Besuch oder der Zustellung eines Segensbriefes über unsere „Spendenaktion“ unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, dieses unter dem Link https://www.sternsinger.de/spenden/spendenaktionen/spendenaktion-anzeigen/?tw_e=0E5D0 zu tun.
Das Geld wird hier direkt an das Hilfswerk der Sternsinger überwiesen, die Spende zählt jedoch dann direkt zu „unserer“ Pfarrei und für unser Gesamtergebnis.
Möchtest du etwas für den Klimaschutz tun? – Dann mach doch mit als Sternsinger!
Wer kann mitmachen?
Es kann jede und jeder bei der Aktion mitmachen: Kinder, Jugendliche, Erstkommunionkinder, Geschwister, Freund*innen, egal, welchen Alters, welcher Religion, welcher Konfession. In St. Elisabeth sind auch noch Eltern willkommen, die eine Gruppe begleiten möchten.
Was braucht man als Sternsinger?
Spaß und Freude!!! Das Gewand und alle weiteren Infos bekommen die Sternsinger dann von den Ansprechpartner*innen. Wir freuen uns über Nachrichten (Kontaktdaten siehe oben)!
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Liebe Gemeindemitglieder,
hier können Sie den am 22. September an alle Pfarreien des Bistum Essen gesendeten
Brief unseres Bischofs herunterladen197.56 KB22/09/2023.
Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten über die Homepage des Bistum Essen.
https://www.bistum-essen.de/info/soziales-hilfe/praevention-und-missbrauch
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Kurzmeldung - August 2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
die katholische Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt in Mülheim an der Ruhr und die Contilia Gruppe haben das gemeinsame Ziel, in 2025 die Trägerschaft für die katholische Kindertagesstätte St. Theresia von Avila in Mülheim-Selbeck vom bisherigen Träger an die Contilia Gruppe zu übergeben, um vor Ort weiterhin bedarfsgerecht Kinderbetreuung anzubieten. Dazu werden im Laufe der kommenden Monate die konkreten Schritte beraten.
Die Contilia ist in der Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt bereits seit vielen Jahren Träger des katholischen Kindergartens „Auf den Hufen“ in Mülheim-Saarn.
Wir freuen uns, dass wir im Sinne unseres Votums zum Pfarreientwicklungsprozess, die KiTa St. Theresia von Avila als katholischen pastoralen Ort in Selbeck erhalten können.
Alle Informationen des PEP finden Sie auf der Seite unseres Entwicklungsprozesses.
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Ein Hauch von sportlichem Eifer und Gemeinschaftsgeist erfüllte die Straßen von Mülheim, denn über 3000 Menschen hatten sich für den alljährlichen Firmenlauf angemeldet. Unter den Teilnehmenden war erneut das Pfarrei-Team am Start, das bereits zum dritten Mal in Folge an diesem mit Spannung erwarteten Ereignis teilnahm.
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Ich freue mich, dass ich mich Ihnen als Ihr neuer Pastoralassistent vorstellen darf!
Mein Name ist Claas Krosse, ich bin 24 Jahre alt und komme aus Kalkar-Wissel am schönen
Niederrhein. Nach meinem Abitur habe ich in Münster zunächst Biologie und Katholische
Religionslehre auf Lehramt studiert, mich dann aber recht schnell für das theologische Vollstudium
entschieden. In meinen Heimatgemeinden habe ich mich vor allem musikalisch eingebracht. So war
ich neben dem Studium als Organist tätig, was ich immer als einen willkommenen Ausgleich
empfunden habe.
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Natürlich wird auch genug Zeit sein für alle Fragen, die den Paaren unter den Nägeln brennen.
Unsere Pfarrei bietet neben einem "Tag für Brautpaare" im Katholischen Stadthaus Mülheim auch einen Zoomkurs für Brautpaare an und bei dem die Paare sich vier Mal jeden Mittwochabend für 1,5 Stunden zum Zoommeeting treffen. Darüber hinaus gibt es im ganzen Bistum zahlreiche weitere Angebote für Brautleute mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten. Alle Angebote, Termine und Orte finden interessierte Paare in diesem Flyer. Wir wünschen allen Brautpaaren eine schöne Hochzeitsvorbereitung und viel Freude bei den Angeboten!
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Als ich mich Mitte November, gemeinsam mit Steffen Ardelian, einem Mitglied unseres Ukrainekreises, auf den Weg nach Stara Huta machte, war ich sehr gespannt, wie ich die Menschen in unserer Partnergemeinde vorfinden werde, deprimiert, ängstlich, verzweifelt? Nichts von alledem traf zu. Ich war sehr überrascht unsere Freunde, bei allem Schweren und allem Leid der vergangenen Monate, gewohnt fröhlich, positiv und vor allem
hoffnungsfroh anzutreffen. Während meiner Tage vor Ort war ich wieder einmal von der Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Menschen überwältigt.

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Vor über 20 Jahren wurde die vorherige Friedhofsatzung veröffentlicht. Eine neue Satzung, die auch die in den letzten Jahren veränderte Bestattungskultur berücksichtigt, wurde erforderlich. Nach der Genehmigung durch das Bistum ist mit Wirkung zum 1. November 2022 die neue Friedhofsatzung für unseren Friedhof an der Landsberger Straße in Kraft getreten. Neben der Überarbeitung der allgemeinen Regeln zur Benutzung des Friedhofs sind nun auch weitere Bestattungsformen zulässig. Wir werden Sie zeitnah darüber informieren, in welcher Art das Angebot erweitert wird.
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Wir freuen uns, dass wir zum 1. Oktober 2022 ein neues Gesicht im Pfarrbüro begrüßen dürfen. Frau Ute Ueckeroth wird unser Team um Frau Theis und Frau Wortberg ab sofort ergänzen. Sie folgt auf Frau Althaus, die am vergangenen Freitag in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Wir wünschen Frau Althaus, auch auf diesem Wege, alles Gute und vor allem ganz viel Gesundheit im neuen Lebensabschnitt.
Frau Ueckeroth heißen wir in unserer Pfarrei herzlich willkommen. Wir wünschen ihr viel Freude und Gottes Segen bei ihrer neuen wichtigen Tätigkeit hier bei uns.
Im Laufe der kommenden Wochen wird Frau Ueckeroth auch in den Pfarrnachrichten vorgestellt.
Mit herzlichen Grüßen
- für den Personalausschuss -
Martha Wieczorek | Manuel Gatz |
Verwaltungsleiterin | Kirchenvorstand |
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Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,
durch Software-Aktualisierungen und Absicherungen gegen Hacker, ist unsere Homepage auf eine neue
Software-Version dieses Redaktionssystems aktualisiert worden. Optisch hat sich recht wenig verändert. Auch die
Funktionen sind ähnlich. Sollten Sie Fehler feststellen, oder haben Sie generell Anregungen, dann schreiben Sie
ein email an
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Mein Name ist Miriam Weinert-Al-Jubori (41) und ich lebe mit meiner Familie in Essen Schönebeck. Mein Mann ist Apotheker und wir sind seit 14 Jahren verheiratet. Unsere Tochter ist 13 und unsere Zwillingssöhne sind 11 Jahre alt. Außerdem leben 3 Meerschweinchen bei uns, sowie unser Hunde-Senior Gino. Aufgewachsen bin ich in Mülheim, in der Gemeinde St. Engelbert.
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Wir freuen uns sehr, dass Pastor Dr. Shepetiak für die nächste Zeit bei uns ist und priesterliche Dienste übernimmt.
Er ist Priester der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirche und seit März mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Mülheim. Lesen Sie in seiner kurzen Biographie mehr über ihn. Neben seinem Stipendium und Studienauftrag an der Ruhr-Uni in Bochum wird er in den Kirchen unserer Pfarrei mit uns Gottesdienste feiern.
Beten wir gemeinsam um Schutz, Segen und vor allem Frieden für das ukrainische Volk und alle Menschen, die vom grausamen russischen Angriffskrieg betroffen sind. Öffnen wir unsere Herzen und Hände allen, die vor dem Krieg auch bei uns Zuflucht und Hilfe suchen!
Christian Böckmann, Pfr.
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Liebe Pfarreimitglieder, liebe Freundinnen und Freunde,
weiterhin greifen in NRW die Lockerungen der Corona-Schutzverordnung.
Daher sollen die allgemeinen Verhaltensregeln zu Abstand, Hygiene und Masken (sogenannte AHA-Regeln) in allen Lebensbereichen angemessen eigenverantwortlich und solidarisch beachtet werden.
Das Tragen einer FFP-2 Maske oder eines medizinischen Mund-Nase-Schutzes wird weiterhin empfohlen.
Der Krisenstab der Pfarrei St. Mariä-Himmelfahrt
Christian Böckmann, Pfarrer
Bernhard Frank, Kirchenvorstand
Markus Graef, Kirchenvorstand
Frank Langer, Pfarrgemeinderat
Annegret Tewes, Pfarrgemeinderat
Martha Wieczorek, Verwaltungsleiterin
Anfragen an:
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Vielen Dank für die Hilfe und Unterstützung aus Sankt Michael senden uns die Empfänger unserer
Hilfe in der Ukraine.
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